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Wieso sollen inflatables nicht in der Sonne gelagert werden?
Sonne und Inflatable sind in etwa wie Feuer und Wasser! Denn beide mögen sich nicht besonders...
Doch mit ein wenig Vorsicht, Sorge und vor allem gesundem Menschenverstand kann man dafür sorgen das ein Inflatable Board auch längfristig keinen Schaden nimmt.
Wärme + UV Strahlung = mehr Druck und weichere Nähte
Bei einem inflatable SUP ist, ähnlich wie auch z.B. bei einem Schlauchboot bei der Lagerung in der Hitze / Sonne Vorsicht geboten. Die Verbindung von steigendem Innendruck (durch Hitze) und das weich werden der Nähte (durch Hitze und UV-Strahlung) kann im wahrsten Sinne wortwörtlich eine explosive Stimmung ergeben. Aufblasbare SUP-Boards können theoretisch durch zu lange Lagerung in der Sonne undicht werden oder gar platzen. Das erhitzen der Nähte, des Klebers ist dabei im Grunde der gleiche Vorgang, den wir uns in der Werkstatt bewusst zu nutze machen um eine Naht manuell zu öffnen. Nichts anderes passiert in der Sonne, nur das dann eben noch der immense Innendruck dazu kommt... der dann das Board schlimmstenfalls lauthals platzen lässt.
(Bild: Geplatzte Nähte eines relativ günstigen SUP-Boards durch Lagerung in der Sonne)
Höhere Lebensdauer bei richtiger Qualität und Lagerung
Selbst wenn das Platzen oder Lecken in den Ersten 2 Jahren speziell bei Premium Boards nicht so häufig vorkommt, die Lebensdauer leidet unter längerer, ungeschützter Lagerung u. U. massiv. Gegenwirken kann man hier nur durch eine gute Qualität (siehe Ratgeber), verstärkten Nähten, möglichst keine ganz dunklen Farben (vor allem an den Seiten) und in jedem Falle mit einer ordnungsgemässen Lagerung, möglichst im Schatten. Gut gepflegte, hochwertige (mehrlagige) SUP-Boards können so z. B. problemlos 5-7 Jahre alt werden.
Ganz klar, Sonne gehört nun mal (glücklicherweise) zum Wassersport dazu. Es ist natürlich absolut kein Problem ein aufblasbares Board in der Sonne zu verwenden und es danach auch kurz in der Sonne trocknen zu lassen.
Eine wiederholtes mehrstündiges, ungekühltes Sonnenbad an Land macht aber nicht nur das Material irgendwann mal bleich und spröde sondern es schadet wie gesagt auch den Nähten auf Dauer. Wir empfehlen deshalb das Board nach dem Gebrauch entweder klein zu machen, einzupacken oder einfach im Schatten zu lagern. Es findet sich dazu fast überall eine Möglichkeit.
Falls nicht, dann bleibt kurzzeitig die Variante, das Board mit weniger Druck z.B. ins Wasser zu stellen, festzubinden und ab und zu zu wenden, damit es gekühlt wird. Auch besser als kein Schutz ist z.B. die Verwendung eines speziellen atmungsaktiven UV-Covers für Inflatables. Auch Boardsocken sind hier möglich. Von der Lagerung in Hardboard-Boardbags raten wir allerdings aufgrund des möglichen Hitzestaus ab.
--> Hier findet ihr den Link zum inflatble SUP UV-Schutz Cover
Wir empfehlen ausserdem das Material hin- und wieder zu pflegen. Mit Versiegelung bleibt das Material länger frisch und es bleicht weniger aus bzw. verwittert weniger schnell. Man sieht es einem Board nach ein paar Jahren oft deutlich an ob es entsprechend gepflegt und ordnungsgemäss gelagert wurde.
Nie länger auf dem Autodach lagern
Beim Transport auf den Autodach ist generell Vorsicht geboten oder besser gesagt beim parkieren. Durch den reflektierenden Lack des Autodaches können hier schnell mal Temperaturen um die 100 Grad entstehen. Das Board kann so extrem heiss werden und sogar platzen. Während der Fahrt ist das an sich kein Problem. Wehe aber dem, der sein Auto mit dem Board auf dem Dach parkiert... auch eine halbe Stunde in einer solch extremen Hitze kann Schäden verursachen.
Auch Hardboards sind gefährdet
Übrigens, auch Hardboards sollte man nicht zu lange in der prallen Hitze liegen lassen. Auch hier kann es zu Schäden wie z.B. Rissen, Materialspannungen oder Delaminationen kommen. Viele Hardboards besitzen deswegen auch ein selbst-entlüftendes oder manuell zu entlüftendes Ventil.
Fazit
Man muss jetzt nicht unbedingt übertriebene Vorsicht walten lassen. Denn hochwertige Inflatable SUP-Boards sind in der Regel doch sehr robust und halten einiges aus. Oftmals reicht schon der gesunde Menschenverstand aus und man hat dann jahrelange Freude an diesem tollen Outdoor-Sportgerät!
Diverse Hitzeschäden kann man frühzeitig erkannt durchaus reparieren. Wenn bei geplatzten Boards dagegen auch einige Fäden innen mitgerissen sind (passiert oft z.B. bei günstigeren Boards) dann ist es allerdings ein hoffnungsloses Unterfangen.
Falls euer SUP geplatzt ist oder einen Hitzeschaden hat, könnte wenn überhaupt dann die letzte Rettung die SUP-Clinic sein. --> Zur SUP-Clinic
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